Powerwolf und ihr „Sakrament der Sünde“
Metal – bei dem Wort rümpfen viele angewidert die Nase. Sie verbinden damit Geschrei, Krach und Herzrasen. Umso bemerkenswerter also, wenn es eine deutsche Metalband schafft, Platz eins der Charts zu entern. Wie Powerwolf mit „Preachers Of The Night“. Auch das Nachfolgealbum „Blessed & Possessed“ landete in den Top drei, die Live-DVD schaffte es auf Platz eins. Wie macht die Band, die heute ein neues Album veröffentlicht hat, das? Eine Erklärung: Musik und Make-up Powerwolf ist ein Gesamtkunstwerk. Die fünf…