Indie-Sturm mit Bastille
Ursprünglich war Bastille ein Soloprojekt des englischen Musiker Dan Smith, benannt nach dem Sturm auf die Bastille, weil Smith‘ Geburtstag auf ebendiesen Jahrestag fällt. Ganz allein treibt er sein Musikprojekt voran, bringt 2011 die Stücke „Icarus“ und „Flaws“ heraus, schreibt anschließend das erste eigene Album. „Bad Blood“ wird ein Riesenerfolg, trifft mit seinen Synth-Pop- und Indie-Elementen den Zeitgeist und die Hörgewohnheiten der Massen. Für Bastilles Live-Auftritte holt sich Dan Smith ein paar Freunde an Bord, bleibt aber der unangefochtene Ideengeber…